ete Ebert
Bestellanfrage ()
Diese Seite drucken

Allgemeines

Vitalköstliche Leckereien gelingen immer

Zubereitung


Vitalköstliche Leckereien sind einfach herzustellen und leicht abwandelbar, etwa indem Sie andere Nüsse oder Früchte wählen oder den Teig eher feiner oder eher grober bearbeiten.
Etwas flexibel darf mit den Mengenangaben umgegangen werden, nicht jede Trockenaprikose ist in ihrer Konsistenz und ihrem Wassergehalt gleich. Trockenfrüchte und Nüsse sind Naturprodukte, sie enthalten unterschiedlich viel Wasser und unterscheiden sich in Größe und Verarbeitungseigenschaften. Die Angaben in den Rezepten sind daher nicht in jedem Fall Eins zu Eins umzusetzen.
Um einen gut zu verarbeitenden Teig zu erhalten, braucht es eventuell einmal mehr Trockensubstanz – Nüsse oder Früchte – oder ein anderes Mal etwas mehr Flüssigkeit – Fruchtsaft oder Wasser.

Küchengeräte


Besondere Küchengeräte sind häufig eine Arbeitserleichterung. Bei der Zubereitung können ein Zerkleinerer oder eine Küchenmaschine gute Dienste tun. Es geht aber auch ohne. Zur Herstellung gröberer Teige aus Nüssen und Trockenfrüchten eignet sich ein gutes Wiege-messer. Feinere Pasteten und Cremes lassen sich mit einem Pürierstab erzeugen. Wer einen Lebensmitteltrockner oder ein Dörrgerät besitzt, kann diese hervorragend zum Trocknen von Plätzchen verwenden. Aber auch im Elektroherd können die Plätzchen mit Umluft getrocknet werden. Lässt man die Backofentür einen Spalt breit geöffnet, kann dadurch die überschüssige Luftfeuchtigkeit entweichen. Wichtig ist es nur, darauf zu achten, dass die Temperaturen während des Trocknens nicht über 40° steigen.

Aufbewahrung


Die Plätzchen können nach dem Trocknen einige Zeit aufbewahrt werden, je nachdem, wie viel Wasser oder Fett ein Plätzchen enthält, kürzer oder länger. In luftdurchlässigen Gefäßen trocknen die Plätzchen weiter.
Gut getrocknete Plätzchen können wie Trockenfrüchte oder Nüsse gelagert werden. Wer die Plätzchen lieber weniger trocken mag, kann sie kühl in einem luftdichten Gefäß aufbewahren, so bleiben sie saftig.
Manchen Sorten gewinnen mit der Lagerung an Geschmack, während andere möglichst bald gegessen werden sollten. Länger als 4 Wochen sollten Vitalkost-Plätzchen nicht gelagert werden. Und um nicht zu viele Inhaltsstoffe zu verlieren gilt: Je frischer, desto besser.

Genuss


Folgen sie in die Wunderwelt der vitalköstlichen Küche. Vor allem sehen und schmecken Sie, wie- ohne jedes Kochen- einzelne Zutaten sich Schritt für Schritt zu einer Speise zusammenfügen, die allen Ihren Sinnen Genuss bereiten.
Essen Sie mit jedem Bissen Gesundheit und frische Energie! Erleben Sie, wie achtsam und mit viel Liebe zubereitete Gerichte Ihr Leben bereichern! Entdecken Sie Ihre eigene vitalköstliche Kreativität!


Dekoration

Hat es gut geschmeckt?

Bitte denken Sie daran, das Essen immer schön zu dekorieren, denn das Auge isst ja bekanntlich mit.

Besonders gut eignen sich dafür alle möglichen Wildblumen wie Gänseblümchen, Hornveilchen, Löwenzahnblüten etc., aber auch mit kleinen Ausstechern ausgestochenes Gemüse bietet sich dafür an. So sehen kleine Mohrrüben- oder Kohlrabisterne schön in der Suppe (und nicht nur zu Weihnachten) aus oder rohe Rote-Bete-Herzen schön zum Hochzeitstag.

Nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim Ausprobieren und Genießen!

Und bitte vergessen Sie die wichtigste Zutat nicht: Liebe!


Klarheit des Geistes bedeutet auch Klarheit der Leidenschaft. Deshalb wird ein großer und klarer Geist stets auf feurige Weise lieben und deutlich erkennen, was er liebt.

Blaise Pascal