UMH Funktionsbeschreibung
Funktionsbeschreibung für die UMH-Wasseraufbereitungsgeräte
So funktioniert die UMH-Technologie: Durchfließendes Leitungswasser wird zunächst zentripetal verwirbelt und in kleine Teilströme zerlegt. Nun durchläuft das Wasser ein hochwirksames Schwingungsfeld, welches durch speziell informierte Flüssigkeiten, Edelsteine und weitere natürliche Energieträger erzeugt wird. Die so erreichte Oberflächenvergrößerung und die Veränderung der Kristallstruktur macht das Wasser spürbar weicher. Durch die direkte Berührung mit dem Energiefeld findet eine sichere Übertragung bioenergetischer Felder statt. Hierdurch wird eine positive Neuordnung der physikalischen Struktur des Wassers erreicht. Gleichzeitig werden die Schadstoffinformationen im Wasser nachweislich gelöscht (Gutachten Dr. Ludwig und Dr. Kohfink). Genießen Sie frisches Wasser nach dem Vorbild unserer Natur.
Die nun in den Clustern gespeicherten, aufbauenden Schwingungen geben ihre Energie an die mit dem Wasser in Berührung kommenden Organismen ab. Eine Verbesserung der Zell- sowie Biokommunikation aller Lebensteile, die ja zu einem großen Anteil aus Wasser bestehen, wird dadurch erreicht. Die in den UMH-Wasseraufbereitungsgeräten vorhandenen Energiefelder sind so angeordnet, dass das Wasser von diesen Feldern zur Gänze erfasst wird. Die Aufspaltung des Wasserstromes in laminare Teilströme erhöht die Wirksamkeit der Energieübertragung.
Als Folge dieser Einwirkungen ergibt sich zudem eine Veränderung der Kristallstruktur sowie eine Verschiebung der Kristallformen in Richtung rhomboedrischer, kompakter Formen bei den Härtebildnern. Diese neuen kristallinen Strukturen, - die nur nach Durchfluß durch das UMH-Wasserenergetisierungsgerät im Mikroskop deutlich von den normalerweise in harten Wässern entstehenden Kristallaggregaten des Kalziumcarbonats erkennbar sind -, verhindern die Bildung festhaftender Abschei- dungen in der Wärme. Es wird dadurch sowohl die Bildung fester Beläge (Kesselstein) vermieden als auch ein stetiger Abbau bereits vorhandener fester Abscheidungen erreicht und damit die volle Funktionsfähigkeit der mit aufbereitetem Wasser betriebenen Geräte erhalten bzw. allmählich wieder hergestellt. Feste Ablagerungen in Boilern, Rohrleitungen usw. werden durch das behandelte Wasser in sandige, poröse Rückstände umgewandelt. Eine erneute Ablagerung wird weitgehend unterbunden.
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